Archive for April, 2013


Der Sound geht ins Ohr

Sony bringt mit dem XBA-C10 einen neuen Kopfhörer für den mobilen Einsatz. Das In-Ear-Modell verwendet die von anderen Sony-Kopfhörern bekannte Balanced-Armature-Treiber-Technologie, die für eine gute Wiedergabe von Bässen und Höhen sorgen soll. Der XBA-C10 ist außerdem mit einem leicht gezackten Kabel ausgestattet, das sich nicht so leicht verdrehen soll.

Der Sony-Kopfhörer wird ab April in Schwarz und Weiß verfügbar sein. Der Preis liegt bei 40 Euro, darin sind Ohrpolster in vier verschiedenen Größen enthalten.

In diesem Jahr wird laut einer Analyse von IDC die Dominanz von iOS auf dem Tablet-Markt enden

Auf dem weltweiten Tablet-Markt steht eine Wachablösung wohl unmittelbar bevor. War bislang Apple mit seinen iPad-Mo-dellen und dem hauseigenen Betriebssystem iOS die unangefochtene Nummer eins, sollen nun im Jahr 2013 erstmals mehr Tablets mit Googles Android verkauft werden.

Zu dieser Einschätzung gelangen zumindest die Analysten von IDC. Demnach kommen die Android-Tablets aller Hersteller insgesamt auf einen Marktanteil von 48,8 Prozent, während die iPad-Familie mit iOS nur noch 46 Prozent erreicht. Bis 2017 soll der Apple-Anteil dann auf – immer noch eindrucksvolle – 43,5 Prozent fallen. Zum Vergleich: Im Jahr 2012 konnte der Ta-blet-Pionier noch einen Marktanteil von 51 Prozent behaupten.

Nebenrolle für Microsoft

Weiterhin eine untergeordnete Rolle auf dem Tablet-Markt spielt Microsoft: Im Jahr 2013 kommt der Software-Riese laut der Prognose gerade einmal auf einen Marktanteil von 2,8 Prozent (Windows) beziehungsweise 1,9 Prozent (Windows RT). Immerhin sollen diese Marktanteile bis zum Jahr 2017 auf 7,4 beziehungsweise 2,7 Prozent zulegen. Die Analysten sehen vor allem in der parallelen Existenz zweier Windows-Varianten ein Problem für die Vermarktung und empfehlen dem Software-Riesen, sich ausschließlich auf die Optimierung von Windows 8 und nicht mehr auf RT zu konzentrieren.

Insgesamt rechnet IDC für das laufende Jahr mit 190,9 Millionen verkauften Tablets – in einer früheren, vorsichtigeren Schätzung waren die Analysten noch von 172,4 Millionen ausgegangen. Bis Ende 2017 sollen die Verkäufe sogar auf bis zu 350 Millionen Exemplare in die Höhe schnellen. Wachstumstreiber seien derzeit vor allem günstige Einsteigermodelle mit kleineren Displays unter acht Zoll, so der IDC-Analyst Jitesh Ubrani. Sie machten in diesem Quartal bereits mehr als die Hälfte aller verkauften Geräte aus.

Während der Tablet-Markt also deutlichen Rückenwind verspürt, tun sich die Hersteller von E-Book-Readern langfristig deutlich schwerer. Weil immer mehr Nutzer auf ihren Tablets auch Bücher lesen, soll der Markt für E-Book-Reader laut IDC ab dem Jahr 2015 kontinuierlich schrumpfen. Für diesen Bereich mussten die Analysten ihre Prognose sogar deutlich nach unten korrigieren.

HTC One

Das neue HTC-Flaggschiff One setzt auf optische Reize und präsentiert sich mit einer massiven Metallhülle und einer Top-Ausstattung, die in manchen Bereichen Maßstäbe setzt.

Die Welle der Super-phones ebbt nicht ab: Während wir uns noch über das sehr gute Sony Xperia Z freuen und auf das Galaxy S 4 warten, kommt auch schon ein neues Flaggschiff von HTC. Das schlicht und einfach „One“ genannte Gerät soll mit Vollausstattung und einem schicken Design überzeugen. Es geht in diesen Tagen bei Netzbetreibern und über den Fachhandel in den Verkauf.

Den Anspruch, ein Top-Modell zu sein, erfüllt das One allein schon mit seiner Optik: Das Gehäuse ist aus einem Metallblock gefräst und wirkt dadurch extrem solide und hochwertig. Es gibt praktisch keine Zwischenräume, und selbst Details wie die Löcher der Stereolautsprecher sind extrem präzise ausgeführt. Zwei dünne Kunststoffstreifen auf der Rückseite sollen den Empfang der Antenne gewährleisten – das ist offenbar gelungen, imTest zeigten sich hier keine Probleme. Nachteile dieser Bauweise sind der fest integrierte Akku und der fehlende Slot für eine Speicherkarte. Auch das Gewicht von 143 Gramm ist nicht gerade gering. Die inneren Werte überzeugen jedenfalls: Der Qualcomm-Prozessor geht mit rasanten viermal 1,7 GHz zu Werke, außerdem stehen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Im alltäglichen Betrieb sind praktisch keine Verzögerungen zu spüren.

Die Qualität des Displays erreicht höchstes Niveau: Mit 1.920×1.080 Pixeln löst es in Füll HD auf und ist ebenso erstklassig wie die Anzeige des Sony Xperia Z. Besser als bei allen anderen Smartphones sind der Klang und die Lautstärke von Musik, die aus den Stereolautsprechern über und unter dem Display erklingt. Über das Android-Betriebssys-tem hat HTC mit dem „Blinkfeed“ eine eigene Oberfläche gelegt, die Informationen aus verschiedenen Netzwerken und News-Seiten auf dem Startscreen stetig aktualisiert zusammenfasst. Das sieht attraktiv aus und erinnert an die Kacheln von Windows Phone, allerdings werden die Quellen vom Hersteller vorgegeben. Etwas ungewöhnlich sind die zwei statt drei Sensortasten unter dem Screen zur Bedienung.

Bei der Kamera beschreitet HTC einen anderen Weg als die Konkurrenz, die vor allem auf Megapixelzahlen setzt: Der Knipser des One bietet effektiv nur 4,3 Megapixel, diese nennt der Hersteller allerdings „Ul-trapixel“. Diese seien größer und könnten mehr Licht aufnehmen, so das Versprechen. In der Realität sind die Bilder schön scharf, ein Unterschied zu den 13-Megapixel-Kameras der Konkurrenz ist nur bei starkem Vergrößern zu erkennen. Bei schwachem Licht sind die angeblichen Vorteile allerdings kaum wahrnehmbar. Videos, die mit 1.080p aufgezeichnet werden, sehen ebenfalls gut aus. Die weitere Ausstattung lässt kaum Wünsche offen, lediglich der fehlende Speicherkarten-Slot stört, was aber angesichts der vorhandenen 32 Gigabyte zu verschmerzen ist. Dafür gibt es witzige Gimmicks wie eine TV-Fernsteuerung per Infrarot, die in den Anschaltknopf integriert ist.

Tech Data Mobile hat die im vergangenen Juni gestartete Partnerschaft mit der Handy-Schmiede Sonim weiter ausgebaut und vermarktet ab sofort exklusiv
das Outdoor-Modell Land Rover S2. Dieses ist vor Salz, Nebel, Feuchtigkeit, Temperaturschocks und Erschütterungen geschützt. Das Handy funkt über 3G; es verfügt über ein Hartgummigehäuse und ein Display aus Gorilla-Glas.

Zu den weiteren Features zählen eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, eine Ortungsfunktion via GPS und eine aktive Geräuschunterdrückung.

Rewe möchte laut einem Bericht der Lebensmittelzeitung seine defizitäre Elektronikkette ProMarkt verkaufen. Diese musste im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang von 15,5 Prozent verzeichnen und erwirtschaftete nur noch knapp 500 Millionen Euro; 2011 waren es noch 590 Millionen Euro.

Auch wurde bekannt, dass im Verlauf des Geschäftsjahres 13 Standorte geschlossen wurden. Wie es mit dem Re-tailer weitergehen soll, dazu wollte sich Rewe nicht äußern. Wie die Lehensmittelzeitung berichtet, hat Rewe jedoch mit Ex-pert über ein Joint-Venture verhandelt, in dessen Rahmen die ProMarkt-Filialen sukzessive an die Kooperation übergehen sollten.

Bereits im letzten Jahr gingen zwei Märkte an Medimax (EP); auch Euronics signalisierte jüngst Interesse an der Übernahme einiger Pro-Markt-Standorte.

Große Bühne für Samsung S4

In New York stellte Samsung sein neues Flaggschiff Galaxy S4 der Weltöffentlichkeit vor – Das Smartphone bietet viele Neuerungen, was die Benutzeroberfläche und die Software betrifft, der „Aha-Effekt“ bleibt aber aus.

Wenn es darum geht, den richtigen Rahmen für die Präsentation eines neuen Smartphone-Flaggschiffs zu finden, hat Samsung der Konkurrenz mal wieder gezeigt, wie Marketing geht: Das Galaxy S4 wurde der Öffentlichkeit in New York vor mehr als 3.000 Gästen aus Partnerunternehmen und Medien präsentiert. Dabei gab es in der altehrwürdigen Radio City Music Hall nicht nur eine schnöde Handy-Vorstellung, sondern das neue Produkt wurde wie in einer Broadway-Show in Szene gesetzt.
Die Show ist auch angebracht, denn neben dem iPhone ist die Galaxy-S-Serie die meistverkaufte Smartphone-Baureihe der Welt und für Samsung ein echter Umsatz-bringer.

Das S4 tritt in große Fußstapfen, denn der Vorgänger S3 wurde in den ersten sieben Monaten über 40 Millionen Mal verkauft, die ganze Serie knackte im Januar die 100-Millionen-Marke. Angesichts einer immer stärkeren Konkurrenz bei den sogenannten „Superphones“ mit Geräten wie dem HTC One, dem LG Optimus G oder dem Sony Xperia Z war Samsung trotz der immer noch guten Verkäufe des S3 in Zugzwang, mit dem S4 nachzulegen.

JK Shin, Chef von Samsung Telecom, betonte bei der Präsentation in New York:
„Das normale Leben ist unsere wichtigste Quelle für Innovation.“ Entsprechend überrascht der Neuling nicht unbedingt nur durch noch bessere Hardware-Features, sondern vor allem mit vielen kleinen Details der Benutzeroberfläche und der Software, die den Alltag und die Bedienung erleichtern sollen. Dabei ist einiges tatsächlich neu, anderes gibt es aber auch schon als App für andere Systeme wie iOS.

Versionen noch unklar

Doch auch die technischen Merkmale lassen kaum Wünsche offen. So ist je nach Markt ein schneller Quadcore-Prozessor von Qualcomm mit viermal 1,9 GHz oder der neue Achtkern-Prozessor Exynos an Bord. Welche Version nach Deutschland kommt, ist noch unklar. Außerdem gibt es 2 GB Arbeitsspeicher und je nach Version 16, 32 oder 64 GB Datenspeicher, der per MicroSD-Slot um 64 GB erweitert werden kann. Das Betriebssystem ist das neue An-droid 4.2. Das Super-Amoled-Display ist auf fünf Zoll Diagonale gewachsen und machte bei einem ersten Hands-on einen exzellenten Eindruck, vor allem was die Leuchtkraft und die Schärfe betrifft. Die Auflösung von 1.920 x 1080 Pixeln entspricht Füll HD. Gegenüber der Konkurrenz fällt vor allem die bessere Darstellung schwarzer Flächen auf.

Bei den Kameras haben sich die Koreaner einiges einfallen lassen. So können die beiden Knipser mit 13 und 2 Megapixeln parallel eingesetzt werden. Dann wird auch der Fotograf auf dem Bild oder in einem Video abgelichtet. Auch das automatische Erstellen von Fotoalben oder die Kombination von Fotos mit Tönen sind neu. Bei einem „Action Shot“ erzeugt die Kamera 100 Bilder und setzt diese zu einer Aufnahme, auf der Bewegungsabläufe erkennbar sind, zusammen. Die vielen Funktionen sind allerdings nicht immer auf Anhieb zu finden, hier sollten die Koreaner noch an der Benutzeroberfläche arbeiten.

Schnell im Internet

Ins Netz geht das Samsung-Flaggschiff mit allen aktuellen Technologien; auch die deutschen LTE-Netze und WLAN-ac werden unterstützt. Uber NFC lassen sich bis zu acht Smartphones verbinden und so zum Beispiel zum gemeinsamen Abspielen von Musik verwenden. Zu den neuen Sensoren gehört ein Infrarot-Sensor, der Bewegungen erkennt und diese zum Bespiel den Musikplayer steuern lässt. Mit der gleichen Schnittstelle können auch UE-Geräte vom Smartphone aus gesteuert werden. Per „Air View“ kann der Anwender schon durch Annäherung des Fingers an das Display Vorschaubilder oder Mails aufpoppen lassen.

Das Display folgt den Augen

Optimiert wurde die Funktion „Smart Stay“ des Vorgängers, die Bewegungen der Augen des Anwenders erkennen kann. Jetzt ist es unter anderem möglich, Videos anzuhalten, wenn die Augen sich vom Display wegbewegen, oder durch Texte zu scrollen, wenn das Telefon geneigt wird und der Blick auf dem Bildschirm ruht. Eine neue Software ist der S-Translator für neun Sprachen (auch Deutsch): Dieser übersetzt gesprochene oder geschriebene Phrasen und Wörter.
Außerdem gibt es nun Sensoren für die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit und eine Möglichkeit, M-Health-Geräte anzubinden. Aus diesem innovativen Bereich zeigte Samsung kurz einige Produkte wie einen Blutdruckmesser, die ein ganz neues Geschäftsfeld erschließen sollen.

Beim optischen Eindruck fällt das 7,9 Millimeter dünne Smartphone etwas zurück, denn während Konkurrenten wie HTC und Sony inzwischen auf Glas oder Metall set-
zen, verwendet Samsung wie beim Vorgänger viel Kunststoff. Dieser wirkt allerdings hochwertig, auch das Gewicht hält sich mit 130 Gramm im Rahmen. Lobenswert: Der üppig dimensionierte 2.600-mAh-Akku ist wechselbar. Trotz des gewachsenen Displays ist das S4 kaum größer als der Vorgänger geraten, da vor allem der Rahmen um die Anzeige extrem schmal wurde und fast die gesamte Oberfläche ausgenutzt wird.

Das Galaxy S4 soll noch im April in Schwarz und Weiß auf den deutschen Markt kommen. Der Preis steht noch nicht fest, dürfte aber im Bereich des Vorgängers, also bei rund 600 bis 700 Euro, liegen.

Galaxy für Einsteiger

Samsung bringt zwei weitere Galaxy-Smart-phones für den deutschen Markt: das Galaxy Farne und das Galaxy Young Duos. Beide Modelle nutzen Android 4.1 und haben einen Prozessor mit 1 GHz, 4 GB internen Speicher, einen MicroSD-Slot, eine VGA-Frontkamera und HSPA.

Das Galaxy Farne bietet einen 3,5-Zoll-Touchscreen mit 320 x 480 Pixeln Auflösung sowie eine 5-Mega-pixel-Kamera und NFC. Es ist in Weiß und Blau ab sofort für 229 Euro verfügbar. Das Samsung Galaxy Young Duos hat zusätzlich auf einen zweiten SIM-Kar-ten-Steckplatz, aber einen etwas kleineren Bildschirm mit 3,3 Zoll und 320 x 480 Pixeln Auflösung und nur eine 3,2-Megapixel-Kamera. Es wird in Weiß und Dunkelblau für 224 Euro erhältlich sein.

Kleine Box, große Töne

Aiptek bringt die portablen Lautsprecher E10 und E12 auf den Markt, die mit 30 beziehungsweise 33 Euro Verkaufspreis vor allem Einsteiger ansprechen sollen. Die Lautsprecher der Aiptek-Marke Air2u nehmen mit Smartphones und Tablets per Bluetooth Kontakt auf, außerdem sind sie mit einer 3,5-mm-Klinkenbuchse ausgestattet.

Während das Design des E12 edel anmuten soll, wirkt der Е10 mit seinem Gummi-Mantel eher robust. Beide Modelle haben eine Ausgangsleistung von zwei Watt.

Auf Knopfdruck rauschfrei

Im April liefert Panasonic neue DECT-Telefo-ne aus den Reihen KX-TG78 und KX-TG68 aus. Während die 68er-Geräte ein 1,45-Zoll-Display mit Schwarz-Weiß-Darstellung besitzen, können die 78er-Telefone 65.000 Farben auf einer Diagonale von 1,8 Zoll anzeigen.

Alle Geräte der beiden Modellreihen sind mit einem Knopf ausgestattet, der einen Rauschfilter aktiviert; dieser soll störende Hintergrundgeräusche herausfiltern und nur die Stimme des Anrufers durchlassen. Zudem kann die Tonqualität durch Verstärkung der Höhen oder Tiefen der Anruferstimme angepasst werden.

Zur weiteren Ausstattung zählt ein Modus zur Strahlungsreduktion, der ebenfalls per Knopfdruck ein-und ausgeschaltet wird. Liegt das Mobilteil auf der Basis, soll die Strahlung fast auf null sinken. Die Geräte werden in verschiedenen Farben und sowohl mit als auch ohne Anrufbeantworter verfügbar sein. Die Verkaufspreise beginnen bei 39,99 Euro.

Smart für Einsteiger

Das Huawei Ascend Y300 kommt nach Deutschland

Smartphone-Erstkäufer achten bei ihrem mobilen Begleiter meist auf einen günstigen Preis. Diese Zielgruppe wollen der chinesische Hersteller Huawei und der Netzbetreiber Tele-fonica Deutschland nun mit dem Ascend Y300 bedienen, das bereits auf dem MWC in Barcelona vorgestellt wurde. Das Smartphone soll ab dem 2. April in Weiß in den o2-Shops verfügbar sein. Im Tarif „o2 My Handy“ ist es bei einer Anzahlung von einem Euro sowie 24 Monatsraten von fünf Euro zu haben, was einem Gesamtpreis von 121 Euro entspricht. Ursprünglich hatte der Hersteller einen Verkaufspreis von 149 Euro genannt.

Dafür gibt es ein Smartphone mit einem 1-GHz-Dualcore-Prozessor, einem 4-Zoll-IPS-Display mit 800 x 480 Pixeln Auflösung, 512 MB Arbeitsspeicher, 4 GB Datenspeicher, einem MicroSD-Slot, einer 5-Megapixel-Kame-ra mit LED-Blitz, einer VGA-Frontkamera, HSPA, WLAN, GPS und einem Akku mit 1.730 mAh. Das Betriebssystem Android 4.1 wird durch die Hua-wei-eigene Benutzeroberfläche Emotion UI ergänzt. Das Ascend Y300 ist mit seinen 130 Gramm allerdings kein Leichtgewicht.